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Species Trophon ovallei Philippi 1887 |
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Diagnosis / Definition: |
Philippi (1887):
Testa oblongo-fusiformis, costato-nodulosa, transversim distanter
sulcato-striata; anfractus convexi, ultimus ultra 2/5 altitudinis occupans; costae ultimi anfractus
stria incrementi elevata seu varice instructae. |
Discussion / Comments: |
Nielsen (2003):
Das Gehäuse ist klein und fusiform. Der Protoconch besteht aus 1.5 glatten
Windungen. Der Teleoconch besteht aus etwas weniger als 4 deutlich geschulterten Windungen.
Die subsuturale Rampe verläuft bis zur Schulter fast horizontal. Die Axial-skulptur besteht
aus unregelmäßigen, kräftigen Rippen, von denen sich 8 auf der letzte Windung befinden. Die
Spiralskulptur besteht aus zwei kräftigen Bändern, von denen eins auf der Schulter verläuft und
das andere an der Sutur der Apertur erscheint. Dazwischen befinden sich weitere feine Fäden.
Die Apertur ist relativ groß und rund. Die Innenlippe ist gut abgesetzt. Der Siphonalkanal ist
unbekannt.
Trophon ovallei kann durch seine deutliche Schulter, die große Apertur und
die beiden kräftigen Spiralbänder gut von den anderen Trophon-Arten Chiles unterschieden
werden. |
Synonym list: |
Nielsen (2003):
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References: |
Philippi,R.A.. (1887): Die tertiären und quartären Versteinerungen Chiles.. p. 266
Nielsen,S.N.. (2003): Die marinen Gastropoden (exklusive Heterostropha) aus dem Miozän von Zentralchile. p. 229
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