Agaronia sp. from: Nielsen, S.N.. (2003): Die marinen Gastropoden (exklusive Heterostropha) aus dem Miozän von Zentralchile. p. 229 . |
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Species Agaronia sp. |
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Discussion / Comments: |
Nielsen (2003):
Das Gehäuse ist torpedoförmig. Die Windungen sind glatt, poliert glänzend.
An der Sutur befindet sich eine schmale, eingetiefte Kerbe. Die Mündung ist schmal, hoch und
fast dreieckig, an der Sutur befindet sich ein schmaler Ausguss. Die Fasziole ist kräftig eingesenkt
und gegenüber der Windung durch einen seichten Kamm abgegrenzt. Darunter befinden
sich zwei kräftige und eine schwache Falte, welche auf die Kolumella reichen.
Der Verbleib des Materials von Tavera (1979) ist nicht bekannt, möglicherweise
befindet sich dieses als Teil der Sammlung Tavera im SGO.PI. Agaronia sp. wurde in der Mariengrotte bei Licancheu angetroffen, doch konnte kein Material geborgen werden. Die
Gehäuseform und die eingekerbte Sutur erinnern an Lamprodomina dimidiata, aber es befindet
sich kein Streifen auf der Windung und das Gehäuse ist deutlich größer. Ähnlich ist die rezente
A. testacea (Lamarck, 1811), welche vom Golf von Kalifornien bis Peru vorkommt (Keen
1971). Agaronia testacea ist bereits aus dem Miozän von Venezuela bekannt (Jung 1965). |
Synonym list: |
Nielsen (2003):
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References: |
Tavera,J.J.. (1979): Estratigrafia y paleontologia de la Formacion Navidad, provincia de Colchagua, Chile (Lat. 30 degrees 50' - 34 degrees S) Translated Title: Stratigraphy and paleontology of the Navidad Formation, Colchagua, Chile; Lat. 30 degrees 50'-34 degrees S.. Vol. 36 p. 176
Nielsen,S.N.. (2003): Die marinen Gastropoden (exklusive Heterostropha) aus dem Miozän von Zentralchile. p. 229
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