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Anonymous: Unedited TaxonConcept data | ||||||||||||||||||||||
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Species Struthiochenopus philippii Zinsmeister & Griffin 1995 | ||||||||||||||||||||||
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[1] 6-7 PPP 01/01 [3] 8-9 SMF 323630, Höhe 20.5 mm | ||||||||||||||||||||||
Diagnosis / Definition: | ||||||||||||||||||||||
Zinsmeister & Griffin (1995): Gehäuse mit sehr hoher Spitze; kräftig gekielte Windungen; Kiel mit scharfen Knoten; Außenlippe der Apertur nur mit oberem Finger. |
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Discussion / Comments: | ||||||||||||||||||||||
Nielsen (2003): Das Gehäuse ist relativ klein und hat ein hoch getürmtes Gewinde von 10 Windungen. Der apikale Winkel beträgt etwa 30 Grad. Der Protoconch besteht aus 3.5 mäßig abgeflachten, glatten, konvexen Windungen. Eine initiale Kielentwicklung beginnt auf der vierten Windung, der Kiel wird auf späteren Windungen stärker. Die abapikale Schulter ist breit und beinahe flach, die adapikale Schulter ist kurz, steil und nahe der Sutur leicht konvex. Unterhalb des primären Kiels ist ein zweiter, schmaler, untergeordneter Kiel entwickelt. Auf der Gehäuseoberfläche befinden sich feine Spiralbänder, die erstmals auf der vierten Windung auftreten. Diese Bänder sind auf dem basalen Hang der Windungen besser definiert. Axiale Ornamentation besteht aus etwa 28 sehr schwachen Rippen auf den frühen Windungen. Diese werden später auf die Kielregion beschränkt und geben dem Kiel auf den späteren Windungen ein knotiges Aussehen. Die Apertur ist fast linsenförmig und verengt sich zu einem Siphonalkanal. Die Außenlippe ist zu einem weiten Flügel vergrößert. Finger sind nicht entwickelt. Die Innenlippe ist von einem mäßig dicken Kallus bedeckt, welcher an seinem äußersten Rand eine Kante formt. Zinsmeister & Griffin (1995) bemerkten, dass diese Art in einem Siltstein vorkommt, der in tieferem Wasser abgelagert wurde (PPP). Ferner bemerkten sie, dass diese Art die einzige war, welche aus tieferem Wasser stammte. Struthiochenopus bandeli stammt ebenfalls aus einem ruhigen Ablagerungsraum in vermutlich tieferem Wasser, was die chilenischen Arten in eine gegensätzliche Umweltsituation zu den argentinischen setzt. Aus den vielen küstennahen Ablagerungen Chiles sind keine Aporrhaiden bekannt. |
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Systematics: | ||||||||||||||||||||||
30 Classis Gastropoda Subclassis Caenogastropoda Ordo Strombimorpha Superfamilia Stromboidea Familia Aporrhaidae Genus Struthiochenopus Species Struthiochenopus philippii |
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References: | ||||||||||||||||||||||
Zinsmeister,W.P.. and Griffin,M.. (1995): Nielsen,S.N.. (2003): |
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