Latirolagena orbignyi Hupé 1854 from: Nielsen, S.N.. (2003): Die marinen Gastropoden (exklusive Heterostropha) aus dem Miozän von Zentralchile. p. 229 . |
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Species Latirolagena orbignyi Hupé 1854 |
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Diagnosis / Definition: |
Hupé (1854):
F. testa ovata, abbreviata, crassa, transversim minutissimè striata; spira
brevissime obtusa, ultimo anfractu magno, ventricoso; cauda breviore, contorta, columella
crassa, medio callosa. |
Discussion / Comments: |
Nielsen (2003):
Das Gehäuse ist rundlich-oval, mit einem kurzen Siphonalkanal. Der Protoconch
ist unbekannt. Das Gewinde ist niedrig und besteht aus stark konvexen Windungen, die
letzte Windung ist groß. Die Skulptur besteht aus feiner, recht gleichmäßiger Spiralstreifung auf
der gesamten Windung, welche auf der Windungsunterseite etwas kräftiger ausgeprägt ist. Die
Apertur ist oben gekerbt, die Außenlippe ist unbekannt. Die Kolumella ist leicht sinoidal.
Die einzige lebende Art ist die Typusart Latirolagena smaragdula (Linnaeus,
1758), welche im Westpazifik von Japan (Kira 1965) bis Australien (Wilson 1994) vorkommt.
Latirolagena? orbignyi ist bauchiger, hat ein niedrigeres Gewinde und ist an der Basis stärker
eingeschnürt. Um Fusus orbignyi sicher zu Latirolagena stellen zu können, ist besser erhaltenes
Material nötig, an dem Merkmale der Apertur wie Kolumellarfalten und Lirae auf der Innenseite
der Außenlippe erhalten sind. |
Synonym list: |
Nielsen (2003):
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References: |
Hupé,H.. (1854): Malacología y conquiliología.. In: Historia física y política de Chile Vol. 8 Eds: Gay, C.. p. 449
Nielsen,S.N.. (2003): Die marinen Gastropoden (exklusive Heterostropha) aus dem Miozän von Zentralchile. p. 229
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