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Species Lejeunecysta globosa Biffi & Grignani 1983


Discussion / Comments:
Mohr & Fechner (1986):
Die im Umriß pentagonale, proximate, acavate Zyste zeigt an Stelle von ausgeprägten Hörnern nur rundlich hervortretende Ausbuchtungen. Im Gegensatz zu dem nur schwach ausgebildeten und auf die Hypozyste beschränkten Parasulcus ist das Paracingulum meist deutlich durch transvers angeordnete Fa1ten gekennzeichnet. Mit einer Breite von ca. 60 µ und einer Länge von ca. 60 µ zeigen die hier untersuchten Exemplare ähnliche Dimensionen wie der Holotyp. Eine Schlüpföffnung wurde nicht beobachtet. Erstbeschreibung: Oligozän des Niger-Deltas. Sehr ähnliche Exemplare sind aber auch aus dem Ypresian (Paniselian) und Lutetian der Niederlande von DE CONINCK (1977) als L. cf. spatiosa MORGENROTH 1966 beschrieben und abgebildet worden (S. 43, Taf. 2. Fig. 5 - 7).
Synonym list:
Mohr & Fechner (1986):
1986 Lejeunecysta globosa Biffi & Grignani. - Mohr & Fechner : p.411 Taf. 4, Fig. 1
References:

Mohr,B. and Fechner,G. (1986):
Eine eozäne Mikroflora (Sporomorphae und Dinoflagellaten-Zysten) aus der Südatlas-Randzone westlich Boumalne du Dades (Marokko) . Berliner Geowissenschaftliche Abhandlungen, Reihe A: Geologie und Palaeonthologie Vol. 66(2) p. 381-414
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